Das Wiener Jungunternehmen Cutanos tüftelt an einem molekularen Zustellsystem, das Antigene gezielt an spezielle Immunzellen in der Haut liefert. Die neue Technologie könnte zukünftig für Impfungen sowie bei Autoimmunerkrankungen zum Einsatz kommen.
RIANA Therapeutics, ein Spin-off der Veterinärmedizinischen Universität Wien, entwickelt innovative Krebsmedikamente. Diese richten sich gezielt gegen krebsfördernde Protein-Protein-Wechselwirkungen.
Eine Studie mit Beteiligung aus Wien fand Parallelen bei lebensstilbedingten Erkran-kungen von Menschen und Tieren: Bären, die unter schlechten Bedingungen gehalten wurden, zeigten dieselbe beschleunigte Alterung wie Menschen mit ungesundem Lebensstil.
Grazer Wissenschaftler*innen leisten wichtigen Beitrag zum besseren Verständnis altersbedingter Erkrankungen.
Wiener Forscher*innen liefern neue Erkenntnisse zu Erschöpfungszustände nach einer SARS-COV-2 Infektion. Anstatt entzündlicher Prozesse sind Entzündungs-Hemmer bei Long Covid-Patient*innen involviert.
Das Wiener Start-Up-Unternehmen NovoArc möchte Nadeln durch Tabletten ersetzen. Mit seiner Idee konnte es beim Best of Biotech Wettbewerb 2022 überzeugen.
Verschiedene SARS-CoV-2-Varianten unterscheiden sich in ihrer Erbinformation, ihrer RNA. Die Unterschiede in der RNA, auch Mutationen genannt, prägen sich in unterschiedlichen Eigenschaften des Virus aus. Manche Veränderungen führen zu einem Vorteil für das Virus und sie setzen sich als neue...
Innsbrucker ForscherInnen beobachten Tumorwachstum an einem 3D-Modell aus dem Biodrucker
Ein von der Medizinischen Universität Wien mitentwickelter Augenscanner könnte neben Augenerkrankungen auch neurodegenerative Krankheiten frühzeitig aufspüren.
ForscherInnen aus Wien haben ein Protein im Stallstaub identifiziert, welches gegen Milch- und Birkenpollenallergie schützt. Damit haben sie einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, um den Bauernhof-Schutzeffekt bei Allergien besser zu verstehen.