Forscher:innen in Wien ist es gelungen, ein Mehrkammer-Herzorganoid herzustellen, um so die komplizierte Entwicklung des menschlichen Herzen nachzuvollziehen.
Der Medizin-Nobelpreis 2023 ging an Katalin Karikó und Drew Weissman für deren Vorarbeit zur Entwicklung von mRNA-Impfstoffen.
Eine Studie mit Beteiligung aus Wien fand Parallelen bei lebensstilbedingten Erkran-kungen von Menschen und Tieren: Bären, die unter schlechten Bedingungen gehalten wurden, zeigten dieselbe beschleunigte Alterung wie Menschen mit ungesundem Lebensstil.
Grazer Wissenschaftler*innen leisten wichtigen Beitrag zum besseren Verständnis altersbedingter Erkrankungen.
Wiener Forscher*innen liefern neue Erkenntnisse zu Erschöpfungszustände nach einer SARS-COV-2 Infektion. Anstatt entzündlicher Prozesse sind Entzündungs-Hemmer bei Long Covid-Patient*innen involviert.
Innsbrucker ForscherInnen beobachten Tumorwachstum an einem 3D-Modell aus dem Biodrucker
Ein von der Medizinischen Universität Wien mitentwickelter Augenscanner könnte neben Augenerkrankungen auch neurodegenerative Krankheiten frühzeitig aufspüren.
ForscherInnen aus Wien haben ein Protein im Stallstaub identifiziert, welches gegen Milch- und Birkenpollenallergie schützt. Damit haben sie einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, um den Bauernhof-Schutzeffekt bei Allergien besser zu verstehen.
Einem Team der BOKU Wien ist es gelungen, eine stabile Variante des Proteins CD19 herzustellen. Dies könnte neue Möglichkeiten bei der CAR-T-Zell-Therapie eröffnen.
Ein Wiener Unternehmen liefert einen Lösungsansatz zum Problem der steigenden Antibiotikaresistenzen: Spezielle Viren und deren Proteine sollen beim Kampf gegen Infektionen eingesetzt werden.