Forscher:innen der Veterinär-medizinischen Universität (Vetmeduni) Wien konnten zeigen, dass sich das Erbgut der Fruchtfliegen im Laufe der Zeit massiv verändert hat. Schuld daran ist vermutlich der Mensch.
Eine Studie mit Wiener Betei-ligung könnte eine Erklärung liefern, warum Nacktmulle weniger häufig an Krebs erkranken und sehr alt werden. Ausschlaggebend dafür dürften Stammzellen im Darm dieser Nager sein.
Forscher:innen vom Institut für molekulare Pathologie (IMP) in Wien ist es mit Hilfe von KI gelungen, den Code von Enhancern zu knacken. Diese DNA-Elemente sind für die Regulation der Gene wichtig und Teil des „zweiten genetischen Codes“.
Wiener Forscher*innen haben einen neuen Mechanismus zum Abbau ungewollter Proteine im Zellkern beschrieben. Diese Entdeckung könnte mögliche Anwendungen in der Krebstherapie haben.
WissenschaftlerInnen aus Wien haben entdeckt, dass die DNA im Zellkern ähnlich wie beim Aufwickeln eines Kletterseils verpackt wird.
Der Wissenschaftsfonds (FWF) fördert eine neue Methode zur Bestimmung von Varianten und der Infektiosität des Coronavirus. Wiener WissenschaftlerInnen sollen diese etablieren.
Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna, die Entdeckerinnen der „Genschere“ CRISPR/Cas9, bekommen den diesjährigen Nobelpreis für Chemie.
Corona-Impfung, Schnelltest und Behandlung von Covid-19: Ein kurzer Status Quo-Bericht der österreichischen Forschung und Entwicklung zur Bekämpfung des neuen Coronavirus.
Schweizer WissenschafterInnen konnten Signalwege in der Zelle weiter aufklären, die an wichtigen Lebensprozessen, wie zum Beispiel dem Herzschlag, beteiligt sind.
Britischen ForscherInnen ist es gelungen, Bakterien mit einem vollständig synthetischen Erbgut zu erschaffen. Ihr Genom umfasst vier Millionen Basenpaare, und sie besitzen einen vereinfachten genetischen Code.