Eine Studie mit österreichischer Beteiligung zeigte, dass intensive Landwirtschaft, Waldflächen-deckung, Verstädterung und Temperaturänderung einen großteils negativen Einfluss auf unsere gefiederten Freunde haben.
Ein internationales Forscher*innen-Team mit Beteiligung der Universität Wien machte eine interessante Entdeckung: Drei Prozent der Bakterien in den Ozeanen veratmen ein Drittel des gesamten Sauerstoffs.
Die Natur hat einige der erstaunlichsten Materialien hervorgebracht. Sie sind Inspiration für neue Materialien, die für Anwendungen in der Biomedizin oder Energiegewinnung genutzt werden könnten. Ein Team der Universität Wien präsentiert neue Forschungsergebnisse zu Silikastrukturen.
Eine manipulierte Hefe könnte die Welt verändern und den Klimawandel bekämpfen: Wiener Forscher*innen ist es gelungen, mithilfe von Hefe das schädliche Treibhausgas CO2 als Rohstoff für die Herstellung industrieller Produkte zu nutzen.
Bestimmte gehäusetragende Einzeller können bis zu 14 Zentimeter groß werden. Gemeinsam mit einem internationalen Team fanden Forschende des Naturhistorischen Museums Wien nun heraus, warum diese übel riechen.
ForscherInnen der Vetmeduni Wien untersuchten die Zusammensetzung des Winterspecks skandinavischer Braunbären und fanden heraus, dass mehrfach ungesättigte Fettsäuren beim Energie Sparen in der kalten Jahreszeit eine wichtige Rolle spielen.
ForscherInnen der Veterinärmedizinischen Universität Wien haben herausgefunden, dass dominante männliche Hausmäuse eine intensivere Duftnote als ihre untergeordneten Artgenossen verbreiten.
Eine englische Studie hat Kaninchen bescheinigt, dass sie zwischen DNA-reichem und DNA-armem Futter unterscheiden können. Haben uns die Langohren etwas voraus?
ForscherInnen präsentieren eine neue Erklärung zum Entstehen der seltenen grünen Eisberge in der Antarktis. Demnach soll Eisen aus dem Meerwasser für deren auffällige Färbung verantwortlich sein.
ForscherInnen aus England fanden heraus, dass Stechmücken Mikroplastik aus dem Wasser aufnehmen können. Werden diese von Vögeln, Fledermäusen und Spinnen gefressen, gelangen feine Kunststoffpartikel in die Nahrungskette.